Im Produktionsprozess von Jacquard-Rippstrickstoff Die Phase der Rohstoffvorbereitung ist der entscheidende Ausgangspunkt für die Qualität des Stoffes. Und eine Reihe von Behandlungen wie Reinigen, Kämmen und Spinnen der Fasern sind die Kernschritte, um sicherzustellen, dass die Faserqualität und -leistung den Anforderungen der späteren Produktion entsprechen.
Bei der Gewinnung oder Produktion der Fasern lagern sich häufig verschiedene Verunreinigungen an der Oberfläche ab. Diese Verunreinigungen stammen aus den unterschiedlichsten Quellen. Naturfasern können Staub, Pflanzenreste, während des Wachstumsprozesses verunreinigte Insektenreste und bei Ernte und Transport eingemischte Fremdstoffe mit sich führen; Chemiefasern können während des Produktionsprozesses auch Rückstände von Verarbeitungshilfsmitteln und Ölflecken aufweisen. Wenn diese Verunreinigungen nicht entfernt werden, wird die Qualität des Stoffes stark beeinträchtigt. Daher wird die Faserreinigung zur Hauptaufgabe in der Rohstoffaufbereitungsphase.
Zur Reinigung der Fasern werden in der Regel spezielle Waschgeräte und Reinigungsmittel eingesetzt. Für verschiedene Faserarten ist die Wahl der Reinigungsmethoden und Reinigungsmittel unterschiedlich. Naturfasern wie Baumwolle und Leinen müssen beim Waschen übermäßiges Reiben vermeiden, um Faserschäden zu vermeiden. Reinigungsmittel sind meist mild, umweltfreundlich und können Verunreinigungen effektiv entfernen. Während des Reinigungsprozesses kommt die Faser vollständig mit der Waschmittellösung in der Waschanlage in Kontakt und die Verunreinigungen werden durch mechanisches Rühren, Wasserspülen und andere Effekte von der Faseroberfläche getrennt. Stellen Sie nach mehrmaligem Spülen sicher, dass das Reinigungsmittel und die Verunreinigungen vollständig entfernt sind und die Faser einen sauberen Zustand erreicht. Die Reinigung von Wollfasern ist spezieller. Die Wassertemperatur und der pH-Wert des Waschmittels müssen streng kontrolliert werden, da es sonst leicht dazu kommt, dass die Wollfaser schrumpft und sich verformt, was ihre Leistung beeinträchtigt. Die chemische Reinigung von Fasern ist relativ einfach, es muss jedoch auch sichergestellt werden, dass die restlichen Verarbeitungshilfsmittel entfernt werden, um zu verhindern, dass diese Substanzen das anschließende Färben, Weben und andere Prozesse der Faser beeinträchtigen. Durch den sorgfältigen Reinigungsprozess kann die Faser Verunreinigungen entfernen, eine saubere Grundlage für die weitere Verarbeitung bieten und darüber hinaus Garantien für Farbe, Haptik und Hygieneeigenschaften des Stoffes geben.
Obwohl die Verunreinigungen aus den gereinigten Fasern entfernt werden, befinden sie sich immer noch in einem unordentlichen Zustand. Die Fasern sind verheddert und ungeordnet angeordnet, was dem anschließenden Spinnprozess nicht förderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt spielt der Faserkämmprozess eine wichtige Rolle. Der Kämmprozess wird hauptsächlich durch eine Kämmmaschine abgeschlossen, die mit Nadelgewebe verschiedener Spezifikationen und Anordnungen bespannt ist. Wenn die Faser in die Karde gelangt, wird sie unter der Wirkung der schnell rotierenden Walze und Nadelgarnitur nach und nach gelockert und gekämmt.
Das Funktionsprinzip der Karde basiert auf der Reibung und Kämmkraft zwischen Faser und Nadelgarnitur. Beim Durchlaufen verschiedener Walzen und Nadelgarnituren wird die Faser immer wieder erfasst, gekämmt und weitergegeben. Bei diesem Verfahren werden die unordentlichen Fasern nach und nach geglättet, sodass die Fasern parallel in einer Richtung angeordnet werden und eine kontinuierliche Faserbahn bilden. Gleichzeitig können durch den Kämmprozess Kurzfasern, feine Verunreinigungen und Restfehler in den Fasern weiter entfernt und die Reinheit der Fasern verbessert werden. Bei einigen längeren Fasern kann das Kämmen auch die Fasern glätten und die Fasermorphologie verbessern. Darüber hinaus kann die Karde auch verschiedene Arten von Fasern entsprechend den Anforderungen des Stoffes mischen und kämmen und Fasern mit unterschiedlichen Eigenschaften gleichmäßig verteilen, um die Leistung des Stoffes zu optimieren. Nach dem Kämmprozess verwandeln sich die Fasern von einem lockeren und unordentlichen Zustand in ein Faservlies mit einer bestimmten Struktur und Festigkeit, was gute Rohstoffbedingungen für den Spinnprozess bietet.
Beim Spinnen wird das gekämmte Faservlies zu Garn mit einer bestimmten Festigkeit und Feinheit verarbeitet, das eine wichtige Brücke zwischen Fasern und Stoffen darstellt. Bei der Rohstoffvorbereitung von Jacquard-Rippstrickstoffen wirkt sich die Qualität des Spinnprozesses direkt auf die Qualität des Garns aus und bestimmt dann die Leistung des Stoffes. Der Spinnprozess umfasst hauptsächlich Schlüsselschritte wie das Zeichnen und Zwirnen.
Beim Zeichnen wird die Faserbahn länger und dünner gezogen. Durch das Streckwerk wird die Faserbahn nach und nach immer dünner gedehnt, so dass sich der Abstand zwischen den Fasern vergrößert und die Anordnung kompakter wird. Dabei werden die Fasern einer Zugkraft ausgesetzt, ihre Länge verlängert und die Feinheit gesteuert. Die genaue Steuerung des Streckwerks ist sehr wichtig. Zu große oder zu kleine Streckungsmengen beeinträchtigen die Qualität des Garns. Wenn das Verzugsmaß zu groß ist, kann es zu Faserbrüchen kommen und die Garnfestigkeit verringern; Ist das Verzugsmaß zu klein, kann die erforderliche Garnfeinheit und Gleichmäßigkeit nicht erreicht werden. Das Zwirnen ist ein wichtiger Schritt, um dem Garn Festigkeit und Stabilität zu verleihen. Unter der Wirkung der Drallvorrichtung drehen sich die verstreckten Faserstreifen um ihre eigene Achse, sodass die Fasern miteinander verflochten werden und ein Garn mit einer bestimmten Drehung entsteht. Die Drehung bestimmt die Festigkeit, Elastizität und den Glanz des Garns. Eine entsprechende Drehung kann das Garn stark genug machen und nicht leicht brechen und ihm gleichzeitig eine gewisse Elastizität und Glanz verleihen. Verschiedene Stoffarten stellen unterschiedliche Anforderungen an die Garndrehung. Jacquard-Rippstrickstoffe müssen die Drehung des Garns entsprechend ihrer Elastizität, Verschleißfestigkeit und anderen Leistungsanforderungen genau steuern.
Während des Spinnprozesses muss zudem die Qualität des Garns in Echtzeit überwacht und angepasst werden. Durch die Prüfung der Feinheit, Festigkeit, Gleichmäßigkeit und anderer Indikatoren des Garns können Probleme rechtzeitig erkannt und behoben werden. Stellt sich beispielsweise heraus, dass die Garnfeinheit ungleichmäßig ist, müssen die Parameter des Streckwerks angepasst werden; Reicht die Garnfestigkeit nicht aus, muss die Drehung entsprechend erhöht werden. Nur wenn sichergestellt ist, dass jedes Garn den Qualitätsstandards entspricht, kann eine solide Grundlage für die spätere Weberei hochwertiger Jacquard-Rippstrickstoffe gelegt werden.
In der Vorbereitungsphase der Rohstoffe für Jacquard-Rippstrickstoffe sind Faserreinigung, Kämmen, Spinnen und andere Verarbeitungsprozesse unverzichtbar und eng miteinander verbunden. Die Reinigung entfernt Verunreinigungen und sorgt für einen sauberen Ausgangszustand der Faser; Kämmen und Glätten der Faser, um ihr eine gute Struktur zu verleihen; Beim Spinnen wird die Faser zu einem den Anforderungen entsprechenden Garn verarbeitet. Diese Verarbeitungsprozesse kontrollieren die Qualität und Leistung der Fasern streng durch wissenschaftliche Methoden und anspruchsvolle Handwerkskunst und bieten starke Garantien für das anschließende Weben, Färben und die Qualität des Endprodukts, sodass Jacquard-Rippstrickstoffe auf dem Markt einen einzigartigen Charme und eine hervorragende Leistung entfalten können.







